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General zu sein könnte so schön sein. Regelmäßige Beförderungen, keine Gefahr, daß einem irgendwelche jungen Schnösel vor die Nase
gesetzt werden. Ja, in Friedenszeiten zahlt es sich schon aus. Aber leider gibt es da ja auch noch diese Zivilisten. Sie besitzen keinerlei Disziplin, stopfen einem den Kopf voll mit rätselhaften
Wirtschaftstheorien, und zu allem Überfluß zetteln sie auch noch Kriege an.
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Schlimme Zeiten für General Audubon James Wilson de la Petardiere und seine kleinen Kameraden vom Generalsstab. Die Regierung ihres
Landes will den Krieg. Weiß sie denn nicht, daß nichts eine Armee so durcheinander bringt, wie ein Krieg. Ach, wie lästig ist doch so ein Krieg. Nicht nur, daß man die überaus große Verantwortung trägt, seinen
Truppen die Führer zu erhalten, nein man hat es auch noch mit ständig wechselnder Truppenstärke und Amateuren, denen man Gewehre und Granaten in die Hand gedrückt hat, zu tun. Und was wird Mama sagen, wenn man mit
ruinierter Uniform nach Hause kommt?!
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Die Besetzung: |
General James Audubon Wilson de la Pétardière-Frenouillou
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Carsten Diercks
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Madame de la Pétartdière, Mutter des Generals
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Jutta Sonntag
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General Dupont-d’Isigny
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Hartmut Fischer
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General Lenvers de Laveste
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Ingo Tesch
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General Juillet
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Uwe Blunk
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Robert, Kammerdiener Audubons
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Ralf Wittig
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Léonie Plantin, Ministerpräsidentin
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Anette Steinbrück
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General Krokiloff, militärischer Delegierter der UdSSR
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Klaus Pohl
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General Jackson, militärischer Delegierter der USA
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Jens Steinbrück
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General Ching-Ping-Ting, militärischer Delegierter der Chinesischen Volksrepublik
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Frauke Timm
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Monseigneur Roland Tapecul
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Wolfgang Jensen
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Francine, Sekretärin von Plantin
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Uschi Mund
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Licht- und Tontechnik
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Jens Graupner
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Regie
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Wolfgang Sieja
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